„Pflege – der coolste Job der Welt, wenn …

… man den richtigen Arbeitgeber gefunden hat!“ So jedenfalls lautete erst kürzlich das zufriedene Fazit unserer Mitarbeiterin Kristina*. Sie ist Anfang 30 und examinierte Pflegefachkraft. Und sie hat Recht! Das belegen nicht nur Studien. Das beweisen vor allem die hohe Mitarbeiterzufriedenheit in unseren Einrichtungen und die geringe Fluktuation im Unternehmen KATHARINENHOF.

Aber wie gelingt dieser klare Wettbewerbsvorteil? „Wir punkten bei unseren Mitarbeitern besonders mit gelebten Werten wie Wertschätzung, Identifikation, Transparenz und einer fairen Feedback-Kultur. Alle sind gleich, jeder hat dieselben Chancen“, verrät Geschäftsführerin Annett Pohler. „Engagement und Motivation sind ganz klar wichtige Antriebsmotoren. Aber der Motor läuft nur in einem vertrauensvollen und fairen Betriebsklima ‚ruckelfrei‘. Das ist unsere Überzeugung und dafür sorgen wir als Führungskraft nachhaltig.“

Der KATHARINENHOF arbeitet mit Menschen, Persönlichkeiten, Teamplayern und echten Talenten, die ihren Job nicht nur lieben, sondern auch wollen und vor allem können. Annett
Pohler weiß, dass finanzielle Anreize allein nicht ausreichen, um den Pflegeberuf attraktiver zu machen oder ein gefragter Arbeitgeber zu sein: „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Höhe des Gehaltes interessanterweise nur dann eine ausschlaggebende Rolle spielt, wenn das Unternehmens- und Arbeitsklima NICHT stimmt. Für den Wohlfühlfaktor unserer Mitarbeiter sind deshalb Attribute wie eine transparente Kommunikation, faire Führungskultur und der Zusammenhalt im Team viel wichtiger.“

Pflegeprofi Kristina ist ein echter Teamplayer. Sie weiß, dass sie als Fachfrau in der Branche gefragt ist, aber die Kollegen im KATHARINENHOF sind längst ihre zweite Familie geworden – die sie nicht tauschen will. „Familie mag wie eine Floskel klingen, aber ich bin Teil eines tollen Teams und kann das, was ich besonders gut kann, in meinem Job einbringen. Ich werde gesehen, gehört und gefördert.“

Die junge Frau fühlt sich dem Unternehmen verbunden und erzählt aus dem Alltag: „Kommen die Chefs in unsere Einrichtung, sind sie das ganze Gegenteil von einem typischen ‚Big Boss‘. Vielmehr sind sie nahbar und echt, behandeln jeden Mitarbeiter gleich. Und wenn der Schuh mal drückt, fassen sie spontan und beherzt mit an. Dann sind wir auf Augenhöhe.
So macht arbeiten Spaß und ist ein Garant für das Wohlbefinden, auch wenn mal ein Tag stressiger ist als der andere.

Wer seine Mitarbeiter im Unternehmen halten möchte, muss zum einen ein attraktives Gesamtpaket anbieten. Zum anderen müssen Führungskräfte die Werte und Ziele des Unternehmens vorleben. Sie tragen Verantwortung für die Mitarbeiter und müssen deren individuellen Bedürfnisse ernst nehmen. Annett Pohler ordnet ein: „Talente wie Kristina wünschen sich Vertrauen und wollen teilhaben am Ganzen. Das honorieren sie mit Treue und Verbundenheit. Manche haben als Pflegefachkraft begonnen und sind zur Einrichtungsleitung aufgestiegen. Das zeigt, welches Potential in der Pflege steckt – einem abwechslungsreichen und starken Beruf.

Besonders in der Pandemie hat sich die Kraft der Werte des KATHARINENHOF bestätigt. „Der neuartige Virus hat alles auf den Kopf gestellt. Aber mit einem großen Vertrauen in unsere Mitarbeiter, unserem langjährigen Wissen und einer Portion Zuversicht haben wir die Herausforderung angenommen und wirklich bestmöglich bewältigt“, fasst die Geschäftsführerin respektvoll die letzten Wochen zusammen.

Wohl zum ersten Mal hat die ganze Gesellschaft wertschätzend Anteil genommen an der großartigen Leistung des Pflegeberufs. Schlagworte wie „systemrelevant“ waren plötzlich in aller Munde. Und weil der KATHARINENHOF selbst in turbulenten Zeiten zusammenhält und den Humor nicht verliert, erhält jeder Mitarbeiter eine kleine Überraschung“, berichtet Annett Pohler. „Denn wir dürfen alle sehr stolz auf das sein, was unsere Teams für die Gesellschaft leisten. Vor Corona, während Corona und danach.“

„Pflege ist mehr! Und das dürfen wir mit Selbstbewusstsein zeigen“

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* Name von der Redaktion geändert